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Fritz Kuhn

Mittwoch, Mai 6th, 2009

Fritz Kuhn wird 1936 in Penig/Sachsen geboren, sein Vater: Walter Kuhn. Wie auch sein Vater und Bruder Dieter, schlägt auch er nach dem Abitur die medizinische Laufbahn ein. Zunächst studiert er bis zum Physikum in Marburg. Nach zwei Semestern in Wien geht er schließlich nach Mainz, dort lernt er die Medizinstudentin Michaela Flick kennen. Sein Studium beendet er mit der Promotion im Jahre 1964. 1968 heiraten Fritz und Michaela Kuhn in Oldenburg.

Fritz Kuhn

Die Medizinalassistentenzeit leistet er in der Universitätsklinik Mainz und in der Städtischen Krankenanstalt in Oldenburg ab. Daraufhin wird ihm die Approbation erteilt.

Im September 1966 geht Dr. Fritz Kuhn nach Hamburg: Als wissenschaftlicher Assistent fängt er im Pathologischen Institut des Universitätskrankenhauses Eppendorf an. 1967 beginnt er ebenfalls in Hamburg seine Facharztausbildung zum Radiologen. Er bekommt die begehrte Stelle als Assistenzarzt am Diagnostischen Strahleninstitut des Allgemeinen Krankenhauses St. Georg.

Als Fritz Kuhn seine Facharztausbildung beginnt, erhält er die Chance, die Tradition des Diagnostischen Strahleninstitut, inzwischen in Albers-Schönberg-Institut umbenannt, als Lehranstalt fortzusetzen. Seine Ausbildung umfasst alle Bereiche der Radiologie, einschließlich der Nuklearmedizin und Strahlentherapie. Fritz Kuhn erhält seine Facharzt-Anerkennung im März 1971 und bleibt zunächst als Oberarzt am Strahleninstitut. Die Zeit im Diagnostischen Strahleninstitut des AK St. Georg ist für Fritz Kuhn auch heute noch von großer Bedeutung.

Nach Beendigung seiner Facharztausbildung hat Fritz Kuhn die Wahl: Entweder nimmt er eine Tätigkeit in Hamburg- Reinbek in einem kleineren Krankenhaus auf oder er macht sich gemeinsam mit seiner Frau im Röntgeninstitut des Vaters selbstständig. Er entscheidet sich für die Selbstständigkeit.